Mit den Afrika-Tagen hat das BMBF eine Plattform geschaffen, auf der besonders aussagekräftige deutsch-afrikanische Aktivitäten in Bildung und Forschung präsentiert werden können und Möglichkeiten der Vernetzung geboten werden. Gleichzeitig hatten Expertinnen und Experten Gelegenheit, ihre konzeptionellen Vorstellungen und Überlegungen zu formulieren und in zukünftige Afrika-Aktivitäten einzubringen. In vier Fachworkshops diskutierten Expertinnen und Experten zu den Themen Klima, Bioökonomie, Gesundheit, Transformation und Bildung.
Bildungsministerin Wanka bei den Afrika-Tagen des BMBF © BMBF, Jessica Wahl / Wahluniversum
Die Afrika-Tage wurden durch eine Abschlussveranstaltung mit hochrangiger Beteiligung abgerundet. Hauptredner waren neben der Bundesministerin für Bildung und Forschung auch der Kommissar für Humanressourcen, Wissenschaft und Technologie der Afrikanischen Union, Dr. Martial De-Paul Ikounga sowie der Bundespräsident a.D., Prof. Dr. Horst Köhler.
Bundespräsident a.D., Prof. Dr. Horst Köhler bei der Abschlussveranstaltung der Afrika-Tage des BMBF - © BMBF, Jessica Wahl / Wahluniversum
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung wurde der Bundesministerin für Bildung und Forschung ein in den Workshops erarbeitetes Abschlussdokument mit fachübergreifenden Empfehlungen zu den Themen Vernetzung, Nachhaltigkeit wissenschaftlicher Strukturen, Exzellenz und afrikanische Forschungsräume, sowie Bildung überreicht.
Das Internationale Büro war mit der konzeptionellen und organisatorischen Vorbereitung, sowie der Durchführung der Afrika-Tage betraut und zeichnet auch für Durchführung verschiedener Fach-Workshops verantwortlich.
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